Warum Linkedin
Die Erstellung eines Unternehmensprofils bietet zahlreiche Vorteile.
Wenn du jetzt noch keines hast, helfe ich dir gerne bei der Einrichtung und gebe dir Starthilfe.
Hier sind die wichtigsten Fakten, die ich für dich zusammengefasst habe. Vielleicht gibt dir das mehr Sicherheit, wenn du mit den Vorteilen von LinkedIn vertraut bist.
👉 Markenbekanntheit steigern
Mit regelmässigen Beiträgen, der Teilnahme an Diskussionen, das Interagieren mit Follower und die Nutzung von LinkedIn Ads kann dazu beitragen die Markenbekanntheit zu erhöhen, Fachkräfte zu finden und Produkte bewerben.
Unternehmen können auch gezielte Werbung schalten, um ihre Zielgruppen anzusprechen.
👉 Deine Ziele festlegen
Bevor du mit deiner Unternehmensseite beginnst, solltest du klare Ziele festlegen und entsprechenden Content auswählen. Erstelle unbedingt einen Content-Plan, bevor du loslegst. Verfolge deine Fortschritte, indem du eine monatliche Analyse von LinkedIn exportierst.
👉 Zielgruppe kennen
Um Reaktionen von LinkedIn-Mitgliedern zu erhalten, solltest du hilfreichen und inspirierenden Content anbieten. Dafür musst du deine Zielgruppe kennen, verstehen und wissen, was für sie relevant ist.
👉 Regelmässiger Content
LinkedIn empfiehlt, mindestens einmal täglich einen Beitrag zu veröffentlichen. Das grösste Engagement wird morgens erzielt, jedoch variieren die optimalen Zeiten je nach Zielgruppe.
Tipp: Ich habe mich für 3 Beiträge pro Woche entschieden, weil ich es ehrlich gesagt anstrengend finde, wenn ich jemandem folge und jeden Tag einen Post sehe. Dann klicke ich ihn einfach weg, was auch negative Auswirkungen für denjenigen haben kann.
👉 Markenbekanntheit steigern
Mit regelmässigen Beiträgen, der Teilnahme an Diskussionen, das Interagieren mit Follower und die Nutzung von LinkedIn Ads kann dazu beitragen die Markenbekanntheit zu erhöhen, Fachkräfte zu finden und Produkte bewerben.
Unternehmen können auch gezielte Werbung schalten, um ihre Zielgruppen anzusprechen.
👉 Deine Ziele festlegen
Bevor du mit deiner Unternehmensseite beginnst, solltest du klare Ziele festlegen und entsprechenden Content auswählen. Erstelle unbedingt einen Content-Plan, bevor du loslegst. Verfolge deine Fortschritte, indem du eine monatliche Analyse von LinkedIn exportierst.
👉 Zielgruppe kennen
Um Reaktionen von LinkedIn-Mitgliedern zu erhalten, solltest du hilfreichen und inspirierenden Content anbieten. Dafür musst du deine Zielgruppe kennen, verstehen und wissen, was für sie relevant ist.
👉 Regelmässiger Content
LinkedIn empfiehlt, mindestens einmal täglich einen Beitrag zu veröffentlichen. Das grösste Engagement wird morgens erzielt, jedoch variieren die optimalen Zeiten je nach Zielgruppe.
Tipp: Ich habe mich für 3 Beiträge pro Woche entschieden, weil ich es ehrlich gesagt anstrengend finde, wenn ich jemandem folge und jeden Tag einen Post sehe. Dann klicke ich ihn einfach weg, was auch negative Auswirkungen für denjenigen haben kann.
👉 Videos kommen besser an
Neben reinen Text-Posts poste auch Videos, sie werden 20-mal häufiger geteilt als Beiträge ohne Videos. Und übrigens: LinkedIn bevorzugt kein bestimmtes Medium. Bilder und Videos sind von der Wertigkeit her gleich gewichtet.
Tipp: Du kannst auch Microsoft Word-, PDF- und PowerPoint-Dokumente veröffentlichen. Unternehmen wie Netflix und HubSpot nutzen diese Möglichkeiten, um einen Einblick in ihre Unternehmenskultur zu geben.
⚠️ Der LinkedIn Algorithmus
Er checkt als erstes, ob es sich bei deinem Beitrag entweder um…
-> Spam,
-> schlechten Content, oder
-> im besten Fall um qualitativ hochwertige, „gute“ Inhalte handelt.
👉 Die 4-1-1-Regel von LinkedIn
Orientiere dich an der 4-1-1-Regel: Teile für jeden Content-Beitrag deiner Marke ein Update aus einer anderen Quelle sowie vier Veröffentlichungen externer Quellen. So wird deutlich, dass bei deinem Feed die Bedürfnisse der Zielgruppe im Mittelpunkt stehen, nicht nur Ihr Unternehmen.
Du kannst auch bestehende Infografiken, Blogposts, Videos, Links zu Veranstaltungen, E-Books und Webinare wiederverwenden. Inhalte, die besonders gut funktionieren, kannst du auch mehrere Male veröffentlichen. So haben Interessierte mehrfach die Chance, auf deine Beiträge aufmerksam zu werden.
👉 Auf Kommentare antworten
Stelle Fragen und antworte auf Kommentare. Deine Social-Media-Aktivitäten sind am wirkungsvollsten, wenn es dir gelingt, deine Zielgruppe nicht einfach nur mit Content zu berieseln, sondern echten Austausch anzuregen.
⚠️ Der LinkedIn Algorithmus
Wenn dein Content die Qualitätsprüfung aus deinem Beitrag bestanden hat, erscheint dein Post vorübergehend im Feed deines Netzwerks. Während dieser Phase untersucht der LinkedIn Algorithmus, wie deine Kontakte mit deinem Inhalt interagieren.
→ Best Case: Möglichst viele Leute liken, kommentieren oder teilen deinen Beitrag.
→ Worst Case: Leute markieren deinen Beitrag als Spam oder verstecken ihn in ihrem Feed.
👉 Hashtags
Verwende Hashtags in deinen Beiträgen, damit Mitglieder relevante Konversationen leichter entdecken und an ihnen teilnehmen können. Hashtags erhöhen auch deine Chance, in aktuellen News und Diskussionen zu erscheinen. Verwende drei bis fünf Hashtags pro Post.
Mit dem @-Zeichen können einzelne Personen erwähnt werden, um in Netzwerken Aufmerksamkeit zu erhalten.
⚠️ Zu viele Markierungen werden schlecht bewertet
Mehr als acht Markierungen werden vom Algorithmus als Spam kategorisiert und mit reduzierter Reichweite bestraft. Bei den Hashtags solltest du darauf achten, dass du eher spezifische statt generische Begriffe verwendest.
Laut LinkedIn solltest du ausserdem nicht mehr als fünf Hashtags pro Post verwenden. Wichtig ist, dass sich der Text immer noch flüssig lesen lässt – setze einen Hashtag daher am besten ans Ende des Posts.
👉 Dein Netzwerk ständig erweitern
Erweitern heisst in diesem Fall aber nicht, wahllos Kontaktanfragen rauszuschicken oder anzunehmen. Es heisst vielmehr, nach Kontakten zu filtern, die dieselben Interessen haben, in der gleichen oder einer ähnlichen Position arbeiten oder anderweitige Überschneidungen mit dir haben, die einen gemeinsamen Austausch rechtfertigen. Alles andere wird einfach nur als “stiller Follower” in deiner Kontaktliste liegen bleiben und sich nicht für deine Inhalte interessieren.
Trete relevanten LinkedIn-Gruppen bei und beteilige dich an Diskussionen.
Pflege dein LinkedIn-Profil, halte es vollständig und up-to-date und nach neuen, interessanten Kontakten suchst und anfragst.
Finde für deine Branche relevante Inhalte, z.B. über Hashtags, und interagiere mit diesen. Meist finden sich so neue Gesprächspartner*innen und Kontakte.
Qualität vor Quantität: Auch wenn ein grosses Netzwerk positiv ist, solltest du nicht einfach jede Kontaktanfrage annehmen. Sieh dir erstmal das Profil der Person an, finde Gemeinsamkeiten und entscheide dann, ob der- oder diejenige in dein Netzwerk passt.
👉 Sprich dein Netzwerk emotional an
Du darfst und sollst also deinen persönlichen Stil in deine LinkedIn Posts einfliessen lassen. Und sogar eine Prise Humor ist erlaubt. Beiträge, die dein Netzwerk emotional ansprechen, generieren nachweislich mehr Engagement und du zauberst den Menschen damit vielleicht sogar ein Lächeln ins Gesicht.
Der wichtigste Aspekt bei der emotionalen Ansprache und auch generell beim Verfassen deiner Posts, Sei authentisch! Poste, was dich persönlich inspiriert, berührt, interessiert oder auch wütend macht. https://blog.socialhub.io/linkedin-algorithmus/
Meine Ansicht:
LinkedIn empfinde ich als ein kraftvolles Netzwerk, um die Reichweite zu erweitern und die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, auf sein Angebot und auch für Stellenausschreibungen – erreicht man eine grosse Zielgruppe. Es ist geradezu zum Trend geworden, über LinkedIn leichter einen Job zu finden.
Persönlich finde ich es jedoch etwas bedauerlich, dass man sich immer so inszenieren muss. Die vielen Profilfotos zu den Beiträgen, um mehr Sichtbarkeit zu erlangen, empfinde ich ehrlich gesagt als nervig. Ab und zu ein Profilfoto ist in Ordnung, aber bei jedem Beitrag? Das erscheint mir übertrieben.
Sowie die übermässigen Schmeicheleien, die man sieht, wenn jemand einen Beitrag über das Feiern eines Diploms oder eines neuen Jobs veröffentlicht und alle gratulieren – ja, was will ich dazu sagen, wenn man es nötig hat, soll man es machen.
Titel Img: Bild von rawpixel.com auf Freepik